Eine filmisch/reflexive Auseinandersetzung zum Thema Filming Childhood – Das ungeübte Ich in Kooperation mit der Filmvermittlung im Österreichischen Filmmuseum. Die Screenings und Debatten finden im Ausstellungraum – im unsichtbaren Kino – des Österreichischen Filmuseums in der Augustinerstraße 1 statt.
Screenings jeweils von 13:00–17:00 an folgenden Tagen:
Screenings jeweils von 13:00–17:00 an folgenden Tagen:
- Montag, 21. 11. 2011: La Pivellina (A/It. 2009) anschließend Gespräch mit den Filmemachern Tizza Covi und Rainer Frimme
- Montag, 28. 11. 2011: Zero de Conduite (R: Jean Vigo, F 1933), Bilder aus dem Tagebuch eines Wartenden (R: Judith Zdesar, A 2007), Kids (R: Larry Clark, USA 1995)
- Mittwoch, 7. 12. 2011: Out of the Blue (R: Dennis Hopper, USA 1980), Gummo (R: Harmony Korine, USA 1997), Days of Heaven (R: Terrence Malick, USA 1978).
- Donnerstag, 19. 01. 2012
Kinder und Jugendliche als Darsteller/innen im Film werfen Fragen nach Authentizität und Glaubwürdigkeit, Kontrolle und Spontaneität, Naivität und Selbstbewusstsein auf. In Fokus Film werden unterschiedliche Methoden der filmischen Annäherung an adoleszente Lebensräume und Lebensrealitäten behandelt, indem ganze Filme und Filmausschnitte miteinander in Dialog gebracht werden.
Filmische Strömungen wie der italienische Neorealismus der 40er/50er Jahre, das Kino des New Hollywood der 70er Jahre und kontemporäre Beispiele, wie etwa Larry Clarks expliziter, Mitte der 90er Jahre kontrovers aufgenommener Film Kids (USA, 1995) werden zur Diskussion gestellt. Darüber hinaus bietet Fokus Film die Gelegenheit, sich mit den filmischen „Methoden“ einzelner Filmemacher, wie etwa Robert Bresson oder der Brüder Jean-Pierre und Luc Dardenne bekannt zu machen.
Filmische Strömungen wie der italienische Neorealismus der 40er/50er Jahre, das Kino des New Hollywood der 70er Jahre und kontemporäre Beispiele, wie etwa Larry Clarks expliziter, Mitte der 90er Jahre kontrovers aufgenommener Film Kids (USA, 1995) werden zur Diskussion gestellt. Darüber hinaus bietet Fokus Film die Gelegenheit, sich mit den filmischen „Methoden“ einzelner Filmemacher, wie etwa Robert Bresson oder der Brüder Jean-Pierre und Luc Dardenne bekannt zu machen.