Denkende Hände

Eric Neunteufel: Hände
Neuerscheinung: Marcus Berkmann und Eric Neunteufel, Hände. Eine druckgraphische Korrespondenz, Wien: Edition Kunstmarke 2014.
Hundertsechs Kunstblätter und Texte von Michael Pilz und Tom Waibel.

Hier die Überlegungen zur graphischen Korrespondenz von Tom Waibel

Es begab sich anlässlich eines Besuchs von Marcus Berkmann bei Eric Neunteufel in dessen Graphikwerkstatt in Wien, dass der lebhafte Strom des gemeinsamen Gesprächs in ein breites zwischenmenschliches Einverständnis mündete. Um die Macht des trotz allen Aufschubs am Ende nicht mehr zu vermeidenden Abschieds zu brechen, war man übereingekommen, die Energie des beiderseitigen Einvernehmens auf künstlerische Kanäle umzuleiten, um die Distanz zwischen Wien und München zu überbrücken. Ohne noch zu wissen, worin die künftige künstlerische Emphase sich manifestieren werde, waren sie einig geworden, ›was zu machen‹. Neunteufel begleitete seinen Gast bis auf den Gehsteig vor der Werkstatt und schließlich reichte man zum Abschied sich die Hand. Mit dieser Geste eroberte das Thema des vereinbarten Tuns unversehens den soeben errichteten Raum der Freundschaft: ›Lass uns was mit Händen machen‹. – Diesem Entschluss folgten Bilder von Händen, Handbewegungen und Gebärden, symbolische Handreichungen, die per Post versandt sich über ein Jahr lang allwöchentlich erneuerten. Eine graphische Korrespondenz, ein fortgesetztes Händeschütteln, eine beharrlich bekräftigte Verbindung von Mensch und Hand und Tätigkeit.

›Von der Hand in den Verstand‹, behauptet ein didaktisch-pädagogischer Merksatz, und wer je versucht hat, den genauen Ablauf manueller Tätigkeiten in Worte zu fasssen, weiß um die innige Zusammenarbeit der Hände mit dem dazugehörigen Gehirn. Noch ganz alltägliche Verrichtungen, Selbstverständlichkeiten wie beispielsweise Schuhe schnüren, Hände waschen oder Zähne putzen, stellen den sprachlichen Ausdruck vor erstaunliche Herausforderungen. Sicherlich lassen sich solche Handlungen begrifflich nachvollziehen, doch ihre Artikulation wird ein Vielfaches der Zeit benötigen, in der die Hände sie bewältigen. Es ist weder Zufall noch Dummheit, dass ein bedeutender Teil des Erlernbaren in stillschweigender Übereinkunft ›denkenden Händen‹ überantwortet wird. Dieser Sachverhalt kommt noch in der buchstäblichen Beziehung von Hand und Wort zum Ausdruck: Jeder Begriff entspringt sprachlich dem Begreifen, dem sinnlichen Erfassen eines Gegenstandes, und diese Herkunft wirkt so unmittelbar verständlich, dass wir davon sprechen, sie liege auf der Hand.

Je früher die Motorik der Hand trainiert werde, desto besser sei dies für die Ausdifferenzierung des Gehirns und die Funktionsfähigkeit der Hände, vermutet die Entwicklungspsychologie, denn Bewegungsmuster würden durchs Üben eingeprägt, blieben damit in Erinnerung und könnten später mit Leichtigkeit wieder abgerufen werden. Es wären demnach Handbewegungen, die im Gehirn jene Verbindungen anbahnten, die schließlich Relevanz für das reflektierte Handeln erlangten. Dennoch entzieht sich die komplexe Interaktion von Auge, Hand und Gehirn mitunter der begrifflichen Artikulation der einzelnen sinnlichen Funktionen eines bildnerischen Prozesses, und das macht es nicht ganz leicht, künstlerisches Handeln gründlich zu verstehen. Die Vorstellung von ›denkenden Händen‹ liegt mit dem etablierten Zusammenhang von Wahrnehmung und Erkenntnis in Konflikt. Die Aufklärung, zu der Immanuel Kant doch entscheidend beigetragen hat, fußte auf der Grundlage einer genauen Unterscheidung der verschiedenen Fähigkeiten von Sinn und Verstand. »Der Verstand vermag nichts anzuschauen und die Sinne nichts zu denken«, entschied der Königsberger Philosoph.1 In der vorindustriellen Zeit musste die Beziehung zwischen Kopf und Hand wohl noch festgefügt und ungebrochen erscheinen.

Erst die industrielle Entwicklung der Maschine, genauer aber die maschinische Indienstnahme des Menschen durch den Menschen, ließ im Verlust des Handwerks den Wert der manuellen Tätigkeit wieder auftauchen. Die fabriksmäßige Aufteilung der Bewegung in reduzierte und bruchstückhafte Handgriffe beschleunigte zwar die Produktion von Dingen ins Unermessliche, doch der geheime Motor dieser Beschleunigung wurde vom rasanten Schwund des sinnstiftenden Werts menschlicher Tätigkeit befeuert. Das war es, was die Maschinenstürmer die kolossalen Artefakte der Industrialisierung zerstören hieß – es ging ihnen nicht um eine Wiederherstellung feudaler Verhältnisse, sondern um die erneute Inwertsetzung des handwerklichen Tuns. Sie forderten eine praktische Umkehrung der neu entstandenen gesellschaftlichen Vorstellung von Arbeit, die Karl Marx so charakterisiert sah: »Die Tätigkeit des Arbeiters, auf eine bloße Abstraktion der Tätigkeit beschränkt, ist nach allen Seiten hin bestimmt und geregelt durch die Bewegung der Maschinerie, nicht umgekehrt.«2

Wird menschliche Tätigkeit in lauter einzelne Verrichtungen aufgesplittert und zerteilt, verkommt sie zur ›bloßen Abstraktion‹ und damit zwangsläufig zur monotonen Mühsal. Es ist wohl noch niemandem je eingefallen, einen ganzen Baum einer einzigen Frucht wegen zu fällen. Aber ganze Menschen zu verbrauchen um einer Verrichtung willen, die nur einen Bruchteil ihrer Leistungsfähigkeit und Gaben wert ist, dieser ungeheuerliche Raubbau wird tagtäglich hingenommen, als wäre er unumgänglich und notwendig. Was hier zur Frage steht, ist also nicht einfach der steigende und fallende Wert des Produkts menschlicher Tätigkeit, oder die wachsende und sinkende Bedeutung der Früchte der menschlichen Arbeit. Hier geht es vielmehr um die Frage, welcher Wert im menschlichen Tun selbst gefunden werden kann.

»Das Tun der denkenden Hand aber nennen wir die Tat«, hielt Oswald Spengler fest,3 und doch dachte er dabei weder an die Taten der Maschinenstürmer noch an die anarchistische ›Propaganda der Tat‹, sondern an die archaische Menschwerdung durch den Werkzeuggebrauch. Wo immer PaläontologInnen eine Schädeldecke, einen Kiefer oder Zahn freischürfen, werden sie sich einig, den Fund als Menschenspur zu werten, wenn ein Werkzeug, und sei es auch nur ein kunstvoll gesplitterter Stein, ihm beiliegt. Ihnen gilt das Werkzeug als Eintrittskarte in die Welt der Menschen, aber es finden sich durchaus auch Skeptiker einer solchen Sicht auf die Tat. Martin Heidegger etwa war überzeugt davon, dass das ›eigentliche‹ Handeln erst im Denken sich ereigne. Diese Vorstellung mutet allerdings ein wenig so an, als wär' in der Herstellung und Erprobung eines Werkzeugs – und sei es noch das rudimentärste, das darin bestanden haben mag, einen Fauststein mit einem Ast zu verbinden und damit dessen Fallgewicht durch die Hebelwirkung zu vervielfachen – keinerlei Handlung inbegriffen; Handeln wäre demnach erst da erfolgt, wo es jemandem einfallen mochte, für dieses neue Gebilde den Namen ›Hammer‹ auszudenken. Und doch, selbst noch diese sicherlich recht eigenwillige Verbindung von Wort und Tat ist ohne die Vermittlung der Hand nicht denkbar. Als zentrale vermittelnde Geste entdeckt Heidegger die Handreichung: »Die Hand reicht und empfängt und zwar nicht allein Dinge, sondern sie reicht sich und empfängt sich in der anderen.«4 Das Denken wiederhole demnach die grundlegende Struktur des reflexiven Gebens, die im Händeschütteln ihren sinnenfälligsten Ausdruck erlangt.

Auf der Suche nach dem Wert des menschlichen Tuns sind wir über die Vermittlung im freundschaftlichen Gruß erneut bei der Hand angelangt, die in fundamentaler Art und Weise auf die menschliche Fähigkeit verweist, Sinn zu stiften und Bedeutung zu geben. »Menschlich«, stellte André Leroi-Gourhan fest, sei »die menschliche Hand durch das, was sich von ihr löst, und nicht durch das, was sie ist.«5 Versuchen wir demnach genauer festzulegen, was sich durch Tätigkeit von den Händen ablöst und ziehen wir dazu den Schriftsteller und Buntschmied Georg Glaser zu Rate. Glaser hatte sein Leben dem Versuch gewidmet, der wertschöpfenden und sinnstiftenden Fähigkeit der menschlichen Hand auf die Spur zu kommen. »Von den Scherben steinzeitlichen Hausrats an«, hält er fest, »von den Höhlenbildern bis zu den Domen, haben die sich im Werkzeug wie in zugewonnenen Gliedmaßen fortsetzenden ›denkenden Hände‹ die Geschichte des Menschen in die Zeit eingetragen, wahrhaftiger als die in Schrift und Sage überkommenen, erhabener als die Narben, die das Schwert hinterlassen hat.«6 Die Gewalt habe die Tätigen verknechtet, die Sprache sie entmündigt und die Trennung von Kunst und Handwerk der Früchte ihrer Arbeit beraubt.

In der maschinisierten Welt ist es längst nostalgisch oder lästig geworden, das eigene Tun als selbständiges Vorhaben zu entwerfen. Die industrialisierten Maschinengesellschaften des 20. Jahrhunderts glichen riesenhaften Schmieden, Essen und Hochöfen, die von unzähligen Handlangern in der Hoffnung auf ›Fortschritt‹ in Betrieb gehalten wurden, dem Wunderglauben an die erlösende Macht der Maschinen ausgeliefert. An unserer prekären Gegenwart am Beginn des 21. Jahrhunderts erstaunt, dass das Zutrauen in die erhoffte Erlösung des Menschen durch die Maschine offenbar nur minimal erschüttert wurde, obwohl die einst glänzenden Zeichen des Fortschritts inzwischen von ihren giftigen Folgen, dem Raubbau an Ressourcen, der Vermüllung der Lebenswelt, der Verpestung von Erde, Wasser und Luft, oder der Privatisierung von Gemeingütern unübersehbar abgeschattet werden.

Der Glaube an die Allmacht der Maschinen droht davon überraschenderweise noch verstärkt und selbstverständlicher zu werden, immer mehr und immer kleinere Rechenmaschinen füllen überschwänglich unsere Hosen-, Jacken-, Mantel- oder Tragetaschen. Allgegenwärtige handtellergroße Computer haben dem einstigen Werkzeug seinen Rang abgelaufen und verlängern die Wirkung von Händen, Blick und Stimme ins virtuell Unendliche einer schönen und vernetzten Welt. Doch die Produktionsvorgänge dieser tragbaren Bewusstseinsmaschinen bleiben dem Blick schamhafter entzogen, als das Innere öffentlicher Bedürfnisanstalten. Die Arbeit, die ihre Herstellung erheischt, gleicht einem fortwährenden Schmerz, der zweifellos Krankheit und Verwundung anzeigt. Eine Gesellschaft, in der Menschen zu solcher Arbeit gezwungen sind, schwankt in ihrem Gepräge zwischen Heilanstalt und Gefängnishof. Die ZuchthäuslerInnen der Arbeit indes halten an einem ebenso alten wie finalen Versprechen der maschinellen Produktion fest: Der Aussicht, dass die Notwendigkeit der Arbeit in Zukunft überhaupt von Maschinen übernommen werde, und damit aus dem menschlichen Aufgabenbereich verschwinden würde, wie eine erfolgreich bekämpfte Seuche. »Das Reich der Freiheit beginnt in der Tat erst da, wo das Arbeiten, das durch Not und äußere Zweckmäßigkeit bestimmt ist, aufhört«, hatte Karl Marx einst angekündigt.7

Wenn aber der Wert des menschlichen Tuns tatsächlich an die sinnstiftende Kraft denkender Hände geknüpft ist, dann lässt sich die Abwesenheit von Arbeit durchaus nicht mit Freiheit verwechseln. ›Arbeitslosigkeit macht frei‹ ist keine korrekte Antithese zur menschenverachtenden Losung von Vernichtungslagern. Wenn irgend Vernunft denkende Hände anleitet, dann lässt sich Freiheit nur im Rahmen des Tuns erreichen, samt »seiner Last und Sorge«, wie Glaser festhält, »im Reiche der Notwendigkeit.« Denn er gibt zu bedenken, »dass der Mut zu unternehmen, die Wissbegierde, dass alle Regungen des Geistes mehr oder minder angefacht und unterhalten werden durch die Notwendigkeit, und dass, da wir im Verlaufe von Jahrhunderttausenden Hirne und Hände erworben haben, fähig, jeder neuen Not zu begegnen und veränderter Zweckmäßigkeit zu genügen, dieses Wissen und Können aber, wie alle lebenserhaltenden Begabungen und Triebkräfte, zu Bedürfnissen geworden sind, die nach eigenem Ermessen und Vermögen befriedigen zu können, uns Freiheit bedeutet«.8

Die Erfahrung über das Tun erwirbt sich nur im Tun, und Handarbeit ist zeitaufwändiger als maschinelle Arbeit. Sie kommt teurer zu stehen und rechtfertigt sich nur, soweit sie Dinge schafft, die Maschinen nicht herstellen können. Für Georg Glaser steckt der Schlüssel zur erlösenden und erlösten Arbeit in der Herstellung von Dingen, die lebendige Bedürfnisse stillen und dabei einer Vielzahl unterschiedlicher individueller Maße genügen. »Unversehrtes, lebenserfüllendes Tun«, bekräftigt er, »ist Mühe, aber keine Pein. In ihm ist Geduld in die Zeit gelöste Schaffensfreude.«9 Der Wert, der im Tun selbst begründet liegt, wird dort zu finden sein, wo die Hände in der Lage sind, ihrem Werk sich hinzugeben und dabei sich doch auch zugleich zu empfangen. Eine solche Hingabe lässt sich in der Ruhe vermuten, mit dem Stoff und Werkzeug durch die Tätigkeit gleichsam überzeugt und überlistet werden, und ein mögliches Empfangen ließe sich wohl in der Genugtuung ob des vollendeten Werks entdecken, als »jenes sichere Wissen um Werte, die Schaffen gibt und empfängt und die sich nicht in Geld umrechnen lassen«.10

Die Tätigkeit denkender Hände erweitert Sicht und Können, die noch die Wahrnehmung des eigenen Leibes zu erweitern und verändern vermag. Maurice Merleau-Ponty erwähnt in diesem Zusammenhang das Beispiel der linken Hand, die die rechte berührt. Im Augenblick des Berührens erfolgt das Spüren der Hand im Innen und im Außen zugleich. Die Hände offenbaren sich darüber als der Welt zugehörig, da sie von außen sichtbar und berührbar sind, sie bleiben aber dennoch auch von innen spürbar und erfahrbar.11 Der Buntschmied Glaser dehnt diese tätige Erfahrung auf den gesamten Körpern aus: »Es lebt sich als ein Schaffen, Bilden mit dem ganzen Leib, und kindisch scheint es dann zuweilen, dem Geist einen bestimmten Sitz zuzuweisen, wie der Liebe das Herz.«12

»Am Anfang war das Wort«, wird im Evangelium nach Johannes behauptet,13 doch sehr viel später vermutet der Geheimrat Goethe darin einen anderen Sinn. Er lässt Faust in seinem Studierzimmer diese Passage nach einiger Überlegung neu übersetzen als: »Am Anfang war die Tat.«14 Können die hier angestellten Überlegungen zur denkenden Hand einen Beitrag zur Klärung dieser alten Frage nach der Vorherrschaft zwischen Sprechen und Handeln leisten? Wenn man dem russischen Linguisten Nikolai Marr Vertrauen schenkt, so baut noch die gesamte Entwicklung der menschlichen Sprache auf einer ebenso charakteristischen wie grundlegenden sozialen Tat auf, die – wie überhaupt jede Art von Handlung – in einem äußerst engen Bezug zu den Händen steht. Die gesprochene Sprache wäre dem Mitglied der russischen Akademie der Wissenschaften zufolge erst dann notwendig geworden, als die Hände aufgrund ihrer Beschäftigung mit Arbeit und Werkzeug nicht mehr zur Zeichensprache zur Verfügung standen.15 So wäre die Hand in der Lage gewesen, Sinn auch dort zu stiften, wo sie noch gar nicht dazugekommen war, den Dingen ihren unverwechselbaren Stempel aufzudrücken.

Noch in alltäglichen Ratschlägen, wie ›Nimm dein Leben in die Hand‹ schwingt die Erinnerung an Vorstellungen mit, die die Hand mit künstlerischem Genie und schöpferischer Macht in Verbindung bringen. Das sind Ideen, von denen wir bereits gezeigt haben, dass sie in der Logik der modernen Industriegesellschaften keine Gültigkeit mehr besitzen. Die denkende Hand als Allegorie für die selbstbestimmte Tätigkeit eines handlungsfähigen Subjekts gilt längst als dekonstruiert. Die Kunst aber, die noch immer von tätigen und denkenden Händen hervorgebracht wird, gerät darüber zu einer »Propaganda für die Wirklichkeit«, wie es Oswald Wiener einst formulierte16, und läuft damit stets Gefahr, verboten zu werden.

Anmerkungen

1 Immanuel Kant: Kritik der reinen Vernunft. (1781), A 75.
2 Karl Marx: Grundrisse der Kritik der politischen Ökonomie (1858), Berlin: Dietz 1983, Bd. 42, S. 593.
3 Oswald Spengler: Der Mensch und die Technik. München: C.H. Beck 1931, S. 14.
4 Martin Heidegger: Was heißt Denken. Tübingen: Max Niemeyer 1954, S. 51.
5 André Leroi-Gourhan: Hand und Wort. Die Evolution von Sprache, Technik und Kunst. Frankfurt am Main: Suhrkamp 1984, S. 301.
6 Georg K. Glaser: Jenseits der Grenzen. Betrachtungen eines Querkopfs. Basel: Roter Stern 1989, S. 78. Glasers Versuch, dem die vorliegenden Überlegungen verpflichtet sind, findet sich im gesamten Verlauf seiner biographischen Schriften dokumentiert.
7 Karl Marx: Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie. Dritter Band. Berlin: Dietz 1988, S. 828.
8 Georg K. Glaser: Jenseits der Grenzen. S. 85.
9 Georg K. Glaser: Jenseits der Grenzen. S. 79.
10 Georg K. Glaser: Jenseits der Grenzen. S. 81.
11 Vgl. Maurice Merleau-Ponty: Das Sichtbare und das Unsichtbare. München: Fink 2004.
12 Georg K. Glaser: Jenseits der Grenzen. S. 175.
13 Johannesevangelium, Joh. 1,1.
14 Johann Wolfgang von Goethe: Faust. Eine Tragödie (1808), Stuttgart: Reclam 1971, 6. Kapitel.
15 Vgl. Nikolai Marr: Der Japhetitische Kaukasus. Berlin: Kohlhammer 1923.
16 Oswald Wiener: Die Verbesserung von Mitteleuropa. Hamburg: Rowohlt 1969.